"Ziggy's Cosmic Adventures" im Test – und es hat Probleme im All
1/10 In den Genuss des neuen "Ziggy's Cosmic Adventures" kommen alle Besitzer ab einer Meta Quest 2 oder besser und zu haben ist es auch für PC auf Steam.
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Stardust Collective
2/10 Das Game will Raumschiff-Management mit Arcade-Kämpfen verbinden und macht das auch noch äußerst niedlich.
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3/10 Als Kopfgeldjäger im All wird man von einem kleinen, grünen Alien namens Ziggy begleitet, der eigentlich eine künstliche geschaffene Lebensform ist.
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4/10 So hat sich die Menschheit soweit entwickelt, dass sie Materie herstellen kann – und durch einen Zufall kam Ziggy quasi aus dem Materie-Drucker.
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5/10 Doch das Wesen ist nicht nur intelligent und superschlau, sondern kann auch ein riesiges Problem im All lösen.
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6/10 So müssen wir unseren kleinen, grünen Begleiter nur mit etwas Nahrung füttern, schon kann er unser Schiff und seine Systeme stärker als ein Nuklearreaktor mit Energie versorgen.
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7/10 Nachdem wir diese Einzigartigkeit entdeckt haben, reißen wir uns Weltraum-Pirat-gemäß das Wesen unter den Nagel, ...
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8/10 ... die Pläne um es immer wieder zu produzieren gleich dazu – und flüchten vor dem bösen "Empire". Doch nun ist nicht nur dieses hinter uns her.
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9/10 "Ziggy's Cosmic Adventures" spielt sich folglich als Mix aus chaotischem Schiffs-Management und Arcade-Kämpfen.
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10/10 Zwar ist Ziggy richtig süß, das Game wird aber noch von Gameplay- und Grafik-Bugs gequält, die die Entwickler schleunigst ausräumen sollten.