1 /8 Menschen mit Zöliakie leiden unter einer dauerhaften Überempfindlichkeit gegenüber dem in fast allen heimischen Getreidesorten enthaltenen Gluten ("Klebereiweiß").
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(Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
2 /8 Die Aufnahme glutenhaltiger Nahrungsmittel führt bei diesen Menschen zu einer Entzündung der Dünndarmschleimhaut.
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3 /8 Einen Gegenmittel gibt es bisweilen nicht. Zöliakie-Patienten müssen sich an eine strikte glutenfreie Diät halten.
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4 /8 Weizenbrot und Backwaren aus Weißmehl sind für Menschen mit Zöliakie tabu.
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5 /8 Unverträglich sind eigentlich ganz bestimmte Getreideeiweiße, sogenannte Prolamine (Gliadin im Weizen, Secalin im Roggen, Hordein in der Gerste und teilweise Avenin im Hafer).
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6 /8 Ein bis zwei Prozent der europäischen Bevölkerung ist betroffen.
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7 /8 Prinzipiell kann die Zöliakie in jedem Alter in Erscheinung treten.
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8 /8 Gluten ist ein Eiweißgemisch, das in Getreidesorten von Weizen, Roggen oder Gerste bzw. in anderen Weizengattungen oder Verwandten des Weizens wie Emmer, Einkorn, Dinkel, Grünkern, Kamut etc. enthalten ist.