1/26 Musste sein zweites Kind zu Grabe tragen: José Rosellò an der Beerdigung seines zweijährigen Sohnes Julen.
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2/2626. Jänner:Victoria Garcia (l.), die Mutter von Julen, umringt von Polizei und Rettungskräften am frühen Samstagmorgen - kurz nach Bekanntwerden von Julens Tod.
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3/26 Familienangehörige von Julen in Totalán. Viele Menschen haben sich in der Nähe des Hauses eingefunden, nachdem der kleine Junge am frühen Samstagmorgen tot gefunden worden war.
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4/26 Ein Helikopter umkreist die Unglücksstelle.
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5/26 Am Abend wurde eine Mahnwache für den Buben abgehalten.
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6/2624. Jänner:Yulens Eltern beten, dass ihr Kind noch lebend gerettet werden kann.
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7/26 Mit diesen gewaltigen Bohrköpfen versuchen die Einsatzkräfte einen weiteren Schacht zu graben, um den kleinen Julen (2) zu retten.
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8/26 Nur rund drei Meter pro Stunde kommen die Bohrer im Erdreich vorwärts. Ein großer Felsbrocken verzögert die Grabungsarbeiten.
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9/26 Der neue Schacht muss zudem befestigt werden. Von seinem Boden sollen sich Bergarbeiter vorsichtig per Hand zur vermuteten Position des verschütteten Kindes vorgraben.
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10/26 Die maschinellen Grabungsarbeiten sollen bis Sonntagnachmittag (20. Jänner) fertiggestellt werden.
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11/26 Der staatlich beauftragte Ziviltechniker Angel Garcia erklärt Journalisten die Lage.
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(Bild: Reuters)
12/2625 Zentimeter Durchmesser, 110 Meter tief: Das ist das Loch in dem der kleine Julen (2) seit Sonntag gefangen ist.
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13/26 Seit Sonntag, 13. Jänner 2019, kämpfen mehr als einhundert Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettung in der südspanischen Provinz Malaga um das Leben des kleinen Julen.
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14/26 Der zweijährige Bub war beim Herumtollen in einen 110 Meter tiefen Brunnenschacht gefallen, als er mit seiner Familie im Gemeindegebiet von Tortala unterwegs war.
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15/26 Bei seinem Sturz stieß Julen noch einen gellenden Schrei aus, doch seitdem hat man nichts mehr von dem Buben gehört, denn der Schacht ...
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16/26 ... ist in einer Tiefe von rund 78 Metern durch nachgerutschten Sand blockiert. Dort wurden auch ein Häferl und ein Sackerl voller Süßigkeiten gefunden, die der Bub bei sich hatte. Die Rettung gestaltet sich als extrem schwierig: Das Bohrloch ...
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17/26 ... ist zu eng um einen Erwachsenen hinabzulassen und die Wände sind nicht befestigt. Jederzeit könnten weitere Erdmassen nachrutschen. Jetzt soll parallel ein weiterer Schacht gegraben werden, wie Polizeisprecher Bernardo Molto (im Bild) erklärt.
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18/26 Gleichzeitig versucht die Feuerwehr Erdreich rund um den Unglückschacht abzugraben.
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19/26 Minenarbeiter aus Asturien sind an der Suche beteiligt.
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20/26 Über 100 Retter sind im Dauereinsatz.
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21/26 Der Vater José in Tränen.
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22/26 Die Eltern sind verzweifelt: Bereits 2017 verloren sie einen drei Jahre alten Sohn.
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23/26 Auch Menschen, die die Familie nicht kennen, brechen in Tränen aus.
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24/26 Die ganze Region fiebert mit - und hofft auf Rettung.
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25/26 Dazu wurden Fachleute aus Nordspanien eingeflogen.
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26/26 Die Einsatzkräfte bohren seit Tagen an einem Tunnel quer zum Brunnen.