Zwist um Rindenmulch als Grabbelag
Heute.at
  • 1 /3 Christine P. (74) vor dem Grab ihrer Familie am Pfarrfriedhof Penzing in Wien.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 2 /3 Aus finanziellen und gesundheitlichen Gründen hat sich Frau P. für den pflegeleichteren und kostengünstigeren Rindenmulch als Grabbelag entschieden. Doch weil dieser der Friedhofsordnung widerspricht, wurde Frau P. nun in einem Brief der Pfarre Penzing St. Jakob aufgefordert, diesen zu entfernen und das Grab in einen "ortsüblichen" Zustand zu bringen.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 3 /3 Die Vorschriften zur Gestaltung von Gräbern sind in der Bestattungsanlagenordnung festgelegt und können - je nach Eigentümer - stark variieren. Im Pfarrfriedhof Penzing sind die Gräber gärtnerisch zu gestalten. Damit will die Pfarre den naturverbundenen Charakter des Friedhofs erhalten. (c) Pfarre Penzing St. Jakob
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    (Bild: zVg)
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