Das Tempo der Gletscherschmelze in den Ostalpen hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass die einst massiven Eiskörper nahezu vor den Augen der Forscher zerbröseln. | Heute.at

Das Tempo der Gletscherschmelze in den Ostalpen hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass die einst massiven Eiskörper nahezu vor den Augen der Forscher zerbröseln.

Johann Groder / EXPA / picturedesk.com

Download von www.picturedesk.com am 02.10.2023 (11:05). THEMENBILD - Die gesamte hochalpine Landschaft um den einst massiven Eiskörper des Tiroler Jamtalgletschers ist in Bewegung. Das Tempo der Gletscherschmelze in den Ostalpen hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass die einst massiven Eiskörper nahezu vor den Augen der Forscher zerbröseln. Der Jamtalgletscher wird in rund zehn Jahren größtenteils nicht mehr vorhanden sein. Hier im Bild Fluchthorn (links) mit Südgipfel (mitte) nach dem Felssturz vom 13. Juni 2023, am Donnerstag, 17. August 2023 // The entire high alpine landscape around the once massive ice body of Tyrol's Jamtal Glacier is in flux. The pace of glacier melt in the Eastern Alps in recent years has led to the once massive ice bodies crumbling almost before the eyes of researchers. Most of the Jamtal Glacier will be gone in about ten years. Galtür, Austria on Thursday, August 17, 2023. EXPA Pictures © 2023, PhotoCredit: EXPA/ Johann Groder - 20230821_PD1500 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)