Tipps für den richtigen Biorhythmus
Heute.at
  • 1 /9 Der innere Rhythmus ist ein Grundpfeiler für optimale Leistungen und Wohlbefinden. Tipps, um den Körper wieder in Takt zu bringen, finden Sie in der Bildstrecke.
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  • 2 /9 Nicht die Gene oder das Gehirn spielen beim inneren Rhythmus eine Schlüsselrolle, vielmehr unser Verhalten. Ein entscheidender Faktor für einen harmonischen inneren Rhythmus ist laut Kurt Mosetter die Ernährung: «Zu viel Brot, Nudeln, Kartoffeln, Süßes, kurzkettige Kohlenhydrate - vor allem aber Zucker bremst am Abend die Erholung aus.»
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  • 3 /9 Viele Wildkräuter, Gewürze, Ingwer, Beeren, Kichererbsen und Linsen empfiehlt Sportarzt Mosetter. Lieber morgens gut frühstücken und mittags essen, abends aber nicht mehr zu viel: «Ein bisschen Linsensuppe mit Sellerie und Kurkuma ist das beste antientzündliche und schlaffördernde Menü.»
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  • 4 /9 Jeder Mensch hat einen Rhythmus, die sogenannte innere Uhr. Besondere Taktgeber des Körpers sind in den Nebennieren, der Leber, dem Magen-Darm-Trakt, den Muskeln sowie im vegetativen Nervensystem verankert.
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  • 5 /9 Licht ist der bekannteste Stimulus für den inneren Rhythmus. Morgenmenschen können sich diesen zunutze machen: Training am Morgen hilft dem Stoffwechsel auf die Sprünge und aktiviert die Fettverbrennung.
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  • 6 /9 Nachtmenschen kommen abends in die Gänge. Wer seinen Rhythmus kennt, kann diesen im Alltag nutzen. Bewegung kann helfen, den Körper wieder in Takt zu bringen: «Moderates Training am Abend kann effizient und sinnvoll sein. Muskeltraining aktiviert die physiologische Fettverbrennung», verrät Mosetter.
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  • 7 /9 Zucker am Abend bremst den Schlaf und die Erholung aus: «Abends gehören Cortisol und Insulin ins Bett. Feuert der Körper aber immer weiter, herrscht Ausnahmezustand», erklärt Mosetter. Insulinausschüttungen abends hemmen Wachstums- und Regenerationshormone.
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  • 8 /9 Bildschirme und Blaulicht von elektronischen Geräten aktivieren den Körper und machen den Schlaf weniger erholsam. Smartphone und Co. spätestens gegen 21 Uhr ausschalten, rät Mosetter.
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  • 9 /9 Gezielt früh schlafen zu gehen und Ruhepausen tagsüber helfen, besseren Schlaf zu finden und den inneren Rhythmus wieder ins Lot zu bringen.
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