1 /16 Soldaten der Selbstverteidigungsstreitkräfte retten in Bewohner aus ihren überfluteten Häusern. Aufgenommen in Omuta, Präfektur Fukuoka, am 7. Juli 2020.

2 /16 Eine Mutter übergibt ihr zwei Monate altes Baby in die Obhut eines der Soldaten.

3 /16 Verwüstungen nach Überflutungen in Hitoyoshi, Präfektur Kumamot, am 7. Juli 2020.

4 /16 Verwüstungen nach Überflutungen in Hitoyoshi, Präfektur Kumamot, am 7. Juli 2020.

5 /16 Verwüstungen nach Überflutungen in Hitoyoshi, Präfektur Kumamot, am 7. Juli 2020.

6 /16 Verwüstungen nach Überflutungen in Hitoyoshi, Präfektur Kumamot, am 7. Juli 2020.

7 /16 Einsatzkräfte suchen nach Murenabgängen und Überflutungen unter den Trümmern von Häusern nach möglichen Verschütteten. Aufgenommen in Kuma, Präfektur Kumamoto, am 7. Juli 2020

8 /16 Der Fluss Kumagawa konnte die Wassermassen nicht aufnehmen und trat in Kuma, Kumamoto Prefecture on July7, 2020. The landslides and floodings were triggered by heavy rain in Kumamoto and Kagoshima prefecture on July 4th. According to KumamotoãßßPrefectural government, 49 people died, 1 went into cardiopulmonary arrest, and 11 are still missing as of 9 pm on July 6th. ( The Yomiuri Shimbun via AP Images )

9 /16 Ein Rettungsboot, zurückgelassen an einem von der Flut schwer beschädigten Altersh in Kuma, Präfektur Kumamoto.

10 /16 Wichtige Verbindungsstraßen um Kuma wurden von den Wassermassen weggerissen.

11 /16 Wichtige Verbindungsstraßen um Kuma wurden von den Wassermassen weggerissen.

12 /16 Wichtige Verbindungsstraßen um Kuma wurden von den Wassermassen weggerissen.

13 /16 Verwüstung in der Gemeinde Tsunagi, Präfektur Kumamoto

14 /16 Suche nach Vermissten nach einem Murenabgang in Tsunagi

15 /16 Suche nach Vermissten nach einem Murenabgang in Tsunagi

16 /16 Suche nach Vermissten nach einem Murenabgang in Tsunagi