1 /12 Baseballcaps: Ohne Aufdruck kann man ein Baseballcap durchaus auch im Geschirrspüler waschen - sogar besser als in der Waschmaschine, wo es sich gerne verformt. 

2 /12 Stoffsneakers überstehen einen Geschirrspülgang auch besser als die Waschmaschine. 

3 /12 Kunststoff-Flip Flops kannst du ebenfalls mal richtig durchspülen lassen.

4 /12 Haarbürsten (ohne Borsten) und Kämme aus Kunststoff, lassen sich in der Spülmaschine reinigen. Vorher allerdings die Haare aus den Bürsten zupfen.

5 /12 Duschköpfe werden Kalkflecken super schnell im Geschirrspüler los - einfach ins oberste Fach legen und möglichst heiss mit dem schmutzigen Geschirr waschen. 

6 /12 Schlüssel sind wie Bargeld wahre Virenschleudern. Ab und zu kann man sie einfach ins Spülmaschinen-Körbchen stecken. Danach gut abtrocknen. 

7 /12 Smartphone-Hüllen werden von uns auch täglich so, so, so oft angefasst. Ab in den Geschirrspüler. Gilt für alle aus Plastik oder Silikon. 

8 /12 Haarspangen verlieren mit der Zeit ihre saubere Oberfläche. Zu viele Stylingprodukte bleiben einfach daran haften - Kunststoffmodelle können deshalb auch in den Geschirrspüler. Danach gut abtrocknen. 

9 /12 Gefrierbeutel: So praktisch, aber nicht besonders umweltfreundlich bei einmaligem Gebrauch. Deshalb auf "links" stülpen und in die Spülmaschine. Bis sie irgendwann einreißen, kannst du sie wesentlich öfter verwenden. 

10 /12 Knieschoner: Mit Schweiß vollgesaugt - eh klar - sind sie irgendwann auch recht muffig. Die Plastikkappen zerkratzen in der Waschmaschine leicht - im Geschirrspüler werden sie wieder schön sauber. 

11 /12 Es gibt durchaus auch sehr teure und sehr schöne Plastik-Blumen. Das Abstauben ist allerdings wirklich sehr mühsam - nicht zu heiß, werden sie aber in der Spülmaschine wieder sauber und farbenfroh.

12 /12 Kehrblech: Nicht unbedingt mit dem Essgeschirr gemeinsam, aber durchaus für eine Grundreinigung in der Spülmaschine geeignet.