1 /5 Über einen neu gegrabenen Nebenschacht wollen die Helfer den kleinen Rayan aus dem nur 50 Zentimeter schmalen Loch befreien. Dabei ist äußerste Vorsicht geboten, die Gefahr eines Einsturzes ist groß.

2 /5 "Wir haben nicht geschlafen, wir haben nicht gegessen". Die Mutter des Buben bangt um das Leben ihres Sohnes. Der kleine Rayan ist seit zwei Tagen in dem Bohrloch gefangen.

3 /5 Wie durch ein Wunder hat der Fünfjährige den Sturz überlebt. Auf Aufnahmen ist zu sehen ist, dass er sich bei seinem Sturz am Kopf verletzt hat. 

4 /5 Viele Menschen sind gekommen, um die Familie zu unterstützen und die dramatische Rettungsaktion zu beobachten. Die Helfer lassen Sauerstoff, Lebensmittel und Wasser in die Tiefe herab, um den Buben zu versorgen.

5 /5 Mit schwerem Gerät versuchen die Helfer, dem Buben zu retten. Doch die Zeit läuft.