1 /4 Laut der Studie gelten Frauen als attraktiver, wenn sich in ihrem Blut ein hoher Gehalt an Mineralien, Glukose und Antikörpern befindet.

2 /4 Die Attraktivität der Männer scheint einen ganz besonderen Platz einzunehmen, wenn diese eine hohe Anzahl an natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) besitzen. Diese greifen für gewöhnlich virusinfizierte Zellen im Körper an.

3 /4 Für Frauen scheint das Gegenteil zu wirken. Diese wirkten nämlich attraktiver, wenn sie eine geringe Anzahl an NK-Zellen besitzen.

4 /4 Wenn Frauen eine hohe Menge an Killerzellen besitzen wird dies nämlich mit einem verringerten Östrogenspiegel in Verbindung gebracht, welches auch auf eine verminderte Fruchtbarkeit deuten kann.