Österreich

Rückendeckung für Pflegehelferin

Heute Redaktion
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Bild: Privat/Screenshot

Der mutmaßliche Skandal rund um das Pflegeheim "Clementinum" in Kirchstetten (St. Pölten-Land) wird Polizei und Justiz noch länger beschäftigen: Nachdem sich die entlassene Schwester Anneliese Schedlmayer gegen die Vorwürfe zur Wehr setzte ("Heute" berichtete exklusiv), bekommt sie Rückendeckung eines Verwandten dessen Großvater sie gepflegt hatte.

Der mutmaßliche Skandal rund um das Pflegeheim "Clementinum" in Kirchstetten (St. Pölten-Land) wird Polizei und Justiz noch länger beschäftigen: Nachdem sich die entlassene Schwester Anneliese Schedlmayer gegen die Vorwürfe zur Wehr gesetzt hat (), bekommt sie jetzt Rückenhalt eines Verwandten dessen Großvater sie gepflegt hatte.
Auf Facebook macht Markus B. seinem Ärger Luft. Sein Opa wurde in im "Clementinum" von Frau Schedlmayer betreut. "Sie war eine der nettesten und freundlichsten Personen. Sie hat mit so viel Liebe und Aufmerksamkeit meinen Opa gepflegt", so der Enkel. Er selbst erfuhr durch den Bericht in der "Heute" von den angeblich schlimmen Zuständen im Heim. Aber, dass Anneliese Schedlmayer zu solchen Taten fähig sein könne, bezweifelt er. "Wer diese Frau in ihrem Beruf erlebt hat, weiß das da etwas nicht stimmen kann", bekräftigt er die Aussagen von Frau Schedlmayer, die ihre Unschuld beteuert. Natürlich ist Markus B. auch für eine lückenlose Aufklärung dieses Falls.

Wie berichtet waren nach einer Anzeige bei der Heimleitung in Summe fünf Angestellte des Heimes gekündigt.  oder entlassen worden. Das Quintett soll wehrlose Greise gequält haben (Es gilt die Unschuldsvermutung). Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelt.