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So viel verdient "Tiger King"-Lady Carole pro Woche

Durch die skurrile Netflix-Doku "Tiger King" erlangte die selbsternannte Tierschützerin Carole Baskin internationale Bekanntheit.

Heute Redaktion
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Die umstrittene Tierschutz-Aktivistin Carole Baskin behauptet, Joe Exotic habe einen Auftragskiller engagiert, um sie "aus dem Weg zu räumen".
Die umstrittene Tierschutz-Aktivistin Carole Baskin behauptet, Joe Exotic habe einen Auftragskiller engagiert, um sie "aus dem Weg zu räumen".
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Die verrückte Netflix-Doku "Tiger King" machte nicht nur Raubkatzenzüchter Joe Exotic berühmt, sondern auch seine Erzfeindin Caroline Baskin. Doch sie kann viel eher davon profitieren: Denn Joe kam wegen Erteilung eines Mordauftrags und Tierquälerei ins Gefängnis, sie hingegen darf sich über seinen Zoo und einen Geldregen freuen. 

Carole verkauft persönliche Videobotschaften

Laut "Bild"-Zeitung lässt sich die schräge Tiger-Lady für persönliche Video-Botschaften bezahlen. Satte 155 Euro müssen Kunden für eine personalisierte Botschaft von Carole hinblättern. Die Message beginnt immer gleich, nämlich mit "Hey all ihr coolen Katzen und Kätzchen …" Meistens erzählt Carole dabei auch einige persönliche Sachen, wie zum Beispiel, dass sie jahrelang mit Alkoholproblemen zu kämpfen hatte.

Inzwischen hat die 59-Jährige schon 40 Videos aufgenommen - mit Erfolg. In nur 24 Stunden konnte sie 6.000 Euro abkassieren. Dem Bericht zufolge will Carole bis zum Ende der Woche noch 700 Video-Wünsche erfüllen. Wenn alles gut geht, verdient sie also in nur einer Woche über 100.000 Euro. 

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    Im Zentrum der siebenteiligen Reportage (Originaltitel: "Tiger King: Murder, Mayhem and Madness") steht der exzentrische Privatzoo-Besitzer und Tiger-Fanatiker Joseph Maldonado Passage (57).
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