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Corona bremst "Traumschiff"-Crew schon wieder aus

Der TV-Kult-Kreuzer hat es in Zeiten der Pandemie besonders schwer. Der Dreh für den nächsten "Traumschiff"-Teil muss erneut unterbrochen werden.

Heute Redaktion
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Die anhaltende Corona-Pandemie stellt <strong>Florian Silbereisen</strong> (li.) und die "Traumschiff"-Crew wieder vor neue Herausforderungen.<br>
Die anhaltende Corona-Pandemie stellt Florian Silbereisen (li.) und die "Traumschiff"-Crew wieder vor neue Herausforderungen.
ZDF/Dirk Bartling

Der Luxus-Liner "MS Amadea", der sich als "Traumschiff" in die Herzen des TV-Publikums geschippert hat, muss erneut im sicheren Hafen von Bremerhaven bleiben. Zwar war geplant, das Kreuzfahrtschiff zwischen März und Mai wieder auf See zu schicken, doch einmal mehr macht die Pandemie den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung. Wegen der anhaltenden Corona-Sitaution dürfen die Verantwortlichen keine Landgänge anbieten.

"Traumschiff" mit altem Ziel

Besonders bitter: Auch die ursprünglichen "Traumschiff"-Drehpläne müssen deshalb laut "Bild" über Bord geworfen werden. Erneut werden die Außenaufnahmen für das neue Schiff-Abenteuer mit Florian Silbereisen (39) und Barbara Wussow (59) wohl auf den Malediven stattfinden, weil Crew und Schauspieler dort nach einer negativen Testung nur eine dreitägige Quarantäne absolvieren müssen. Das bedeutet aber, dass das TV-Publikum erstmals zwei Mal in Folge das gleiche "Traumschiff"-Ziel zu sehen bekommt.

>> Die Malediven als TRAUMSCHIFF-Kulisse <<

Dreharbeiten ab Februar

Die "Traumschiff"-Masterminds sehen die verzwickte Situation trotzdem gelassen und wollen schon im Februar mit den Arbeiten an den nächsten Kapiteln beginnen. Die fertigen Episoden sollen dann wieder zu Weihnachten und an Neujahr über die Bildschirme flimmern. Was aber bei allem Enthusiasmus bleibt, sind erschwerte Produktionsbedingungen und zeitintensive Sicherheitsmaßnahmen.

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