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Kandidatin scheitert an "FFP-Frage": Wusstest du es?

War es peinlich oder musste man es nicht wissen? Über die Jauch-Kandidatin am Montag wird viel diskutiert.

David Slomo
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Die Kandidatin vertraute dem Publikum – ein Fehler!
Die Kandidatin vertraute dem Publikum – ein Fehler!
RTL

Wir alle tragen sie seit Wochen im Gesicht, aber wissen wir eigentlich was "FFP" bedeutet? Genau das wollte nämlich Günther Jauch von Kathrin Kirste wissen. Dafür bot er ihr ganze 64.000 Euro an.

Eigentlich dürfte das ja kein Problem sein. Oder? Offenbar fehlte der Kandidatin aber die Information, was das Kürzel tatsächlich bedeutet. Um sich abzusichern, holte sie sich Hilfe vom Publikum. Dort saßen ehemalige Kandidatin, die einst ordentlich abräumten. Also sehr helle Köpfe, die das eigentlich wissen sollten.

500 statt 64.000

Nach der Abstimmung wirkte der Moderator fast schon erschüttert darüber, dass 58 Prozent der Leute auf D tippten: "Filtering Flow Protection". Zu deutsch: "Filternder Strömungsschutz". Kirste schien das aber nicht weiter zu stören und folgte dem Rat der Ex-Kandidatin. Immerhin habe sie sowas ähnliches schon einmal gelesen, meinte sie.

Wo genau sie das gelesen hat, konnte sich auch Jauch nicht erklären. Denn die Antwort war komplett falsch. Richtig wäre tatsächlich "Filtering Face Piece" gewesen. Also "Filterndes Gesichts-Stück". Statt mit 64.000 Euro, musste sich die Kandidatin mit lediglich 500 Euro begnügen. Ärgerlich. 

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