Wetter

Noch ist es kalt, in wenigen Tagen kommt der Frühling

Die Woche startet mit niedrigen Temperaturen sowie vereinzelten Regenschauern. Die Prognose gibt aber Hoffnung.

Heute Redaktion
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Das Wetter soll sich bald verbessern.
Das Wetter soll sich bald verbessern.
Erich Spiess / EXPA / picturedesk.com

Der Montag verläuft östlich der Linie Salzburg-Graz trüb mit zeitweiligem Regen. Vor allem im Staubereich der Alpen von der Eisenwurzen bis zum Wienerwald regnet es auch ergiebig. Die Schneefallgrenze steigt von anfangs 800 m tagsüber gegen 1100 bis 1300 m an. Nach Westen zu ziehen im Tagesverlauf nur ein paar Regenschauer durch, dazwischen zeigt sich auch die Sonne. Komplett trocken bleibt es bei lebhaftem Nordföhn in Osttirol und Oberkärnten und hier wird es auch am mildesten. Maximal 4 bis 13 Grad.

Der Dienstag verläuft insgesamt unbeständig und beginnt vor allem von Salzburg bis Wien zunächst mit dichten Wolken und teils kräftigen Regenschauern, die Schneefallgrenze steigt von etwa 1000 m auf 1400 m an. Am Nachmittag stellt sich typisches Aprilwetter ein mit zahlreichen Schauern, kurze Gewitter sind nicht ausgeschlossen. Im Süden bleibt es oft aufgelockert, aber auch hier ziehen einzelne Schauer durch. Mit schwachem, im östlichen Flachland mäßigem Nordwestwind liegen die Höchstwerte zwischen 8 und 16 Grad.

Der Mittwoch beginnt in manchen Tälern mit Nebel, abseits davon meist sonnig und überwiegend trocken, nur im Süden und Nordosten sind ein paar Wolken mit dabei. Tagsüber bilden sich zahlreiche Quellwolken und der unbeständige Charakter überwiegt, Regenschauer und sonnige Phasen wechseln sich immer wieder ab, auch kurze Gewitter sind möglich. Der Wind dreht zunehmend auf West und weht meist schwach bis mäßig, spielt aber insgesamt keine große Rolle. Die Temperaturen erreichen frühlingshafte 12 bis 19 Grad.

Der Donnerstag beginnt im Süden und Südosten überwiegend freundlich, an der Alpennordseite ziehen dagegen von Beginn an dichte Wolken auf, mit Regenschauern vom Bodensee bis zum Waldviertel. Im Tagesverlauf wird es vor allem nördlich der Alpen unbeständig mit zahlreichen Schauern, im östlichen Flachland und im Südosten sind einzelne Gewitter möglich. Südlich der Alpen bleibt es überwiegend trocken und oft sonnig. Der Wind weht teils lebhaft aus West, im Süden aus Südwest. Die Höchstwerte erreichen 10 bis 20 Grad.

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