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Spruch über tote Mutter: Llambi entschuldigt sich im TV

Am Freitagabend kam es zu einem äußerst unangenehmen Moment zwischen Joachim Llambi und Moderator Daniel Hartwich.

David Slomo
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Das war ein Spruch zu viel...
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picturedesk.com

Das Motto des Abends war "Magic Moments". Eine besonders emotionale Show für die Promis. Vor allem in Hinblick auf den Muttertag, wollten viele ihre Beziehung zu ihren Eltern vertanzen. So erzählte Schauspielerin Lola Weippert unter Tränen über die Scheidung ihrer Eltern. Sie habe gedacht, dass sie der Grund für die Trennung gewesen sei.

Auch Fußballer Rúrik Gíslason konnte seine Emotionen nicht zurückhalten. Er erinnerte sich mit Tränen in den Augen an seine Mutter, die im letzten Jahr verstorben ist: "Ihre letzten Worte waren: Egal, was passiert, du musst dein Leben einfach wieder leben und probieren glücklich zu sein." Auf isländisch sagte er dann: "Liebe Mama, ich vermisse dich sehr".

"Das ist so nicht mehr möglich"

Spätestens da hätte der sonst so harte Juror Joachim Llambi spüren müssen, dass diese Show etwas anders ist und sich dementsprechend vielleicht ein klein wenig zurücknehmen müssen. Jedoch passierte das Gegenteil. Gegenüber Moderator Daniel Hartwich meinte er dann: "Ja, Sonntag ist Muttertag, Herr Hartwich. Nicht vergessen. Nicht, dass sie wieder böse Anrufe bekommen von Ihrer Mutter!"

Eine sehr unangenehme Situation. Denn der Moderator musste dann dem TV-Publikum erklären, dass seine Mutter nicht mehr am Leben ist und meinte gegenüber dem Juror: "Das ist so nicht mehr möglich". Llambi versuchte sich umgehend zu entschuldigen, doch die Zuschauer haben ihr Urteil bereits gefällt. 

Auf Twitter hagelte es ordentlich Kritik in Richtung Joachim Llambi. So forderten manche Fans sogar: "Llambi raus". 

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