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"500 Euro versauf ich": Assinger-Zocker bereut Antwort 

Der Tiroler Gerhard Großlercher hatte bei der "Millionenshow" die Chance auf das große Geld. Diese verspielte er jedoch leichtfertig.

David Slomo
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Der Kandidat wollte seinen Joker nicht nutzen.
Der Kandidat wollte seinen Joker nicht nutzen.
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Mit seinen Sprüchen konnte Gerhard definitiv punkten. Nicht nur bei den Zuschauern, sondern auch beim Moderator. Immer wieder brachte er mit seinen "Tiroler Weisheiten" Armin Assinger zum Schmunzeln. Beispiel: "Sei es wies sei, stirbt die Kuah, bleibts Hei". 

Mit seinem Wissen konnte der Fleischer jedoch nur mittelmäßig glänzen. Bereits bei der Frage für 10.000 Euro hatte Gerhard nur mehr den Telefonjoker übrig. Diesen wollte er aber nicht um Rat bitten. Dabei hatte es die Frage in sich:

Enttäuschung deutlich sichtbar

Der Tiroler konnte lediglich Rapid und Austria ausschließen. Nach einer langen Überlegung loggte er "Kirche und Staat" ein. Assinger fragte mehrmals nach, ob er sich sicher sei und nicht vielleicht doch lieber wen anrufen möchte. Gerhard erklärte aber, dass das ein Spiel sei. Und wenn er auf 500 Euro rutschen würde? "Dann versauf ich die 500 Euro mit meinen Kollegen", so der Kandidat. 

Tatsächlich blieb ihm am Ende auch nichts anderes übrig. Denn die richtige Antwort wäre "Niederösterreich und Wien" gewesen. Auch wenn Gerhard es sich nicht anmerken lassen wollte: Die Enttäuschung war ihm im Gesicht anzusehen. Einen flotten Spruch konnte er auch nicht mehr über die Lippen bringen. Die letzten Worte: "Ist so..." 

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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