Timeout

Nackter gräbt ein Loch und steckt sich selbst hinein

Eine nicht ganz jugendfreie Kunstaktion hat sich am Donnerstag in Hamburg abgespielt: Ein Russe grub sich bei frostigen Temperaturen nackt ein.

Heute Redaktion
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Nur der Unterkörper ragte aus der Erde, atmen konnte er mit Hilfe eines Schlauches: Der russische Aktionskünstler Andrey Kuzkin hat diese Woche in Deutschland ein ungewöhnliches Gastspiel abgeliefert.

Als Teil seiner Fotoserie "The Phenomenon Of Nature Or 99 Landscapes With Trees" grub Kuzkin ein Loch nahe der Elbphilharmoni und harrte darin kopfüber und völlig nackt für eine halbe Stunde aus. Eine echte Herausforderung, nicht nur wegen der unbequemen Pose: Bei minus fünf Grad pfiff der Wind nämlich richtig kalt. (red)

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