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"Bestatter schickte uns Asche von falschem Toten"

Die Bestatter aus der Netflix-Dokuserie "Buried By The Bernards" stehen in der Kritik. Eine Familie bekam die Asche des falschen Toten ausgehändigt.

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Frau mit Urne
Frau mit Urne
Imago Images (Symbolbild)

Dem Medium "TMZ" sagte Alfred Velasquez, seine Mutter Anita sei im Februar an Nierenversagen verstorben und anschließend eingeäschert worden. Das beauftragte Unternehmen: R. Bernard Funeral Services in Memphis, bekannt aus der Netflix-Dokuserie "Buried By The Bernards".

Falscher Name auf Verpackung

Die Familie habe die Asche im März von dem Bestattungsunternehmen erhalten. Als sie sie im Juli anlässlich des Geburtstags ihrer verstorbenen Mutter verteilen wollten, sei ihnen der falsche Name auf der Verpackung der Asche aufgefallen.

2.000 Dollar Entschädigung

Die Velasquez-Familie sei extra von Memphis nach Florida gereist, um die Asche der toten Anita Velasquez ins Meer zu streuen. Nun sei der Ärger groß. Man habe der Familie gesagt, das Unternehmen würde sich des Falls annehmen und sich wieder bei ihnen melden. Das Bestattungsunternehmen habe der Familie Velasquez nun 2.000 US-Dollar (umgerechnet 1.700 Euro) Entschädigung angeboten.

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