Bierpartei-Chef Dominik Wlazny will "Ortswechsel" für junge Kriminelle
1 /7 Anders als Werner Kogler und Beate Meinl-Reisinger sagte Herbert Kickl dem "Puls 24"-Sommergespräch ab. Ihn ersetzte Bierpartei-Chef Dominik Wlazny.
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Puls 24 / Jörg Klickermann
2 /7 Nach dem Antritt bei der Wahl 2019 habe man "Ernst machen wollen". "Und jetzt ist es ernst", so Wlazny zur einstigen Spaßpartei.
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Puls 24 / Jörg Klickermann
3 /7 Sein Privatleben solle trotzdem privat bleiben, auch wenn er mit der Bierpartei österreichweit antrete, so Wlazny, "das ist mir auch wirklich wichtig".
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Puls 24 / Jörg Klickermann
4 /7 "Ich bin ein politischer Mensch, ich bin eigentlich ein ganz normaler Typ, der jetzt mit der Bierpartei die Chance sieht, etwas einzubringen", so Wlazny.
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Puls 24 / Jörg Klickermann
5 /7 Bei Abschiebungen nach Afghanistan ortete Wlazny ein Problem, nämlich mit den Taliban verhandeln zu müssen: "Das weiß ich von Netflix, mit Terroristen verhandelt man nicht."
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Puls 24 / Jörg Klickermann
6 /7 Senkung der Strafmündigkeit? Man müsse nicht direkt an Haft denken, so Wlazny, sondern könne auch "in Richtung eines Ortswechsels denken".
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Puls 24 / Jörg Klickermann
7 /7 "Klima-Klebern" der "Letzten Generation"? Ich bin solidarisch mit jungen Menschen, die sich Sorgen machen und fürs Klima einsetzen", so Wlazny, aber: "Ich denke nicht, dass das der richtige Weg ist."