1 /17 364 Tote – das ist die Horror-Bilanz des Überraschungsangriffs der Hamas auf das Nova-Musikfestival beim israelischen Kibbuz Re'im am 7. Oktober 2023.

2 /17 Drohnenbilder zeigen die Verwüstung des Geländes in den Tagen nach dem Massaker.

3 /17 Die Straßen sind voller Auto-Wracks,...

4 /17 ..., viele von ihnen ausgebrannt.

5 /17 Als es in dem Panik und Chaos zu Stau kam, flüchteten die Menschen zu Fuß weiter.

6 /17 Gegen halb 7 Uhr Früh waren die Terroristen hier über die nichtsahnenden Feiernden, vorrangig junge Israelis, hergefallen.

7 /17 Mehrere Handy- und Dashcam-Videos zeigen die palästinensischen Extremisten bei ihrer blutigen Attacke.

8 /17 Mehr lesen: "Frauen neben Leichen ihrer Freunde vergewaltigt"

9 /17 Gleichzeitig wurden mehrere Personen als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. In diesen Aufnahmen sieht man Noa Argamani, wie sie verzweifelt...

10 /17 ...nach ihrem Lebensgefährten Avinatan Or (2.vl.) ruft, während sie ein Hamas-Helfer auf einem Motorrad entführt.

11 /17 Mehr lesen: Hunderte Tote – Hamas schießt Festival-Besucher nieder

12 /17 Sahar Ben Sela hatte Glück, entkam lebend dem Hamas-Horror. Dieses Bild zeigt ihn in einem Rollstuhl in einem Spital in Tel Aviv am 9. Oktober 2023.

13 /17 Die Attacke auf das Musikfest nahe dem Kibbuz Re'im schockte die Welt. Es war aber...

14 /17 ...nicht das einzige Massaker, das die Hamas an diesem Tag anrichtete.

15 /17 Im nahen Kibbuz Be'eri wurden später weitere 100 Leichen entdeckt. Auch dort wurden Personen verschleppt.

16 /17 Einer der drei vermissten österreichisch-israelischen Doppelstaatsbürger soll laut Außenministerium in Be'eri gewohnt haben.

17 /17 Mehr lesen: Weiteres Hamas-Massaker! Über 100 Tote im Kibbuz Be'eri