Bilder: Mord-Urteil gegen australische Giftschwammerl-Köchin
1 /8 Erin Patterson wurde von einem australischen Geschworenen-Gericht des dreifachen Mordes an ihren Verwandten sowie eines Mordversuchs schuldig gesprochen.
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AAP/James Ross via REUTERS
2 /8 Patterson hatte im Juli 2023 mehreren Verwandten ein tödliches Filet Wellington serviert.
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3 /8 Die Speise war mit dem hochgiftigen Grünen Knollenblätterpilz (Amanita phalloides) zubereitet worden. Die Köchin alleine aß nichts davon.
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4 /8 Der Fall hatte in Australien und auch international für Aufsehen gesorgt, weil nur die Gastgeberin das Essen unbeschadet überstanden hatte. Drei ihrer vier Gäste starben.
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5 /8 Bei den Toten handelte es sich um die Eltern ihres Noch-Ehemannes, mit dem sie zuletzt über Unterhaltszahlungen gestritten hatte, und dessen Tante.
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6 /8 Sie starben binnen einer Woche an Organversagen. Patterson selbst beteuert ihre Unschuld, sprach von einem "schrecklichen Unfall", will die Pilze als "Champignons" im Laden gekauft haben.
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7 /8 Nur: In einem Dörrautomaten, den Patterson mehrere Tage nach dem Todesmahl im Müll entsorgte (im Bild), wurden Spuren von Knollenblätterpilzen gefunden.
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8 /8 Im Internet hatte sie schon ein Jahr zuvor nach Standorten von Knollenblätterpilzen gesucht, wie die Ermittler auf ihrem beschlagnahmten Computer nachweisen konnten.