1 /3 Für 12 Stipendiaten des Österreichischen Integrationsfonds wurde nun wahr, wovon andere vielleicht träumen. Dompfarrer Toni Faber (Mitte) führte höchstpersönlich durch "seinen" Dom.

2 /3 Wie ein professioneller Reiseführer brachte Faber den (masketragenden) jungen Syrern die Geschichte und Bedeutung des Stephansdoms näher und trug so zur Völkerverständigung bei. Auch aktuelle Entwicklungen wurden beleuchtet - so gab es etwa einen Besuch der Impfstation in der Barbarakapelle.

3 /3 "Ich bin als Dompfarrer sehr stolz darauf in diesen Dialog einzutreten und an diesem Rahmenprogramm mitzuwirken", erklärte Faber nach der Führung.