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Ex-König von Malaysia verstößt sein Kind

Heute Redaktion
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Das Baby ist Muhammad V. wie aus dem Gesicht geschnitten. Trotzdem will Malaysias Ex-König den Buben nicht anerkennen. Er beschuldigt seine Ex-Frau, dass sie fremdgegangen sei.

Muhammad V. (50), Sultan von Kerantan und Ex-König, machte aus seinem Herzen keine Mördergrube: Seine frisch geschiedene Frau Oksana Voevodina (27) sei "grausam, böse und rachsüchtig".

Königswürde abgegeben

Die ehemalige Miss Moskau (565.000 Fans auf Instagram) sei zudem "völlig würdelos". Muhammad, der im Jänner die malayische Königswürde an seinen Bruder weitergegeben hatte, will auch das Kind des Ex-Models nicht anerkennen: "Es kann von jedem asiatischen Mann stammen."

Das wollte wiederum die Russin nicht auf sich sitzen lassen: Sie bot eine DNA-Analyse an und postete Baby-Bilder von Sohn Ismail Leon.

Ex fordert viel Geld

Was den Sultan erst recht auf die Palme trieb: Er beschuldigte Oksana, dass ihr enger russischer Freund Leonid Z. mehr als die Finger bei der Entstehung von Ismail Leon im Spiel gehabt habe.

Dabei ist der Sachverhalt relativ simpel: Oksana fordert monatlich rund 30.000 Dollar Unterhalt plus Luxuswohnungen in Moskau und London. Und Muhammad V. weigert sich hartnäckig zu zahlen.