Forscher implantiert sich selbst Chip ins Gehirn
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  • Warnung der Redaktion.
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  • 2 /5 Der russische Forscher, Michael Raduga, soll sich selbst einen Chip in sein Gehirn implantiert haben, mit dem er seine Träume kontrollieren möchte. Der 40-Jährige, der keine Qualifikation als Neurochirurg hat, hielt seine Haut und andere Teile seines Kopfes mit Büroklammern fest und benutzte einen Bohrer aus einem Baumarkt, um seinen Schädel zu öffnen.
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    Twitter/@MichaelRaduga
  • 3 /5 Quellen zufolge dauerte der Eingriff 10 Stunden, bei dem Raduga mehr als einen Liter Blut verlor. Er setzte den Chip in sein Gehirn ein, nachdem er sich stundenlang YouTube-Videos über Neurochirurgie angesehen und an fünf Schafen geübt hatte – er erzählte niemandem von seinen Plänen.
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    Twitter/@MichaelRaduga
  • 4 /5 Das Röntgenbild beweist: Der Chip ist drin. Mit seinem neuen Platin- und Silizium-Implantat nutzt Raduga nach eigener Aussage die Kraft der Elektrizität, um bestimmte Aktionen im Traum auszulösen.
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    Twitter/@MichaelRaduga
  • 5 /5 Abgesehen von der drohenden Infektionsgefahr, hätte Raduga auch schwere Schäden zurückbehalten oder sterben können. Aber dieses Risiko war er bereit einzugehen. Nach 5 Wochen wurde der Chip wieder entfernt. 
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    Twitter/@MichaelRaduga
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