Gerichtsstreit wegen krähenden Hahn
Heute.at
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Hahn "Kiki" (vorne links) mit seinen Hennen im Garten der Familie Sperl – er darf bleiben, doch Nachfolger sind ab sofort verboten.
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privat
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Die Familie Sperl vor dem Gerichtssaal – erleichtert nach dem Vergleich: "Kiki darf bleiben!"
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Christoph Weichsler
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Gemeinderätin Gabriele Wladyka bringt Stimmung in den Prozess – samt Stoffhuhn als Zeichen der Solidarität mit Kiki.
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Christoph Weichsler
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Ein Händedruck nach dem Hahn-Streit: Anwalt Patrick Skalitzky und die Familie Sperl einigen sich vor Gericht.
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Christoph Weichsler
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Versöhnung am Gang des Bezirksgerichts: Skalitzky und die Nachbarn wollen künftig miteinander reden – trotz jahrelangen Streits.
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Christoph Weichsler
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