1 /13 Johanna Mikl-Leitner wurde am 9. Februar 1964 in Niederösterreich geboren.

2 /13 Gemeinsam mit ihren drei Geschwistern wuchs sie in Großharras im Bezirk Mistelbach, nahe der Grenze zur Tschechischen Republik, auf.

3 /13 Mikl-Leitner gilt als sehr volksnah, im Gespräch mit den Bürgern zeigt sie sich  humorvoll und bodenständig.

4 /13 Gemeinsam mit ihrem Ehemann Andreas Mikl hat sie zwei Töchter. Hier am Foto sieht man sie im Jahr 2002 bei der Bauernbund-Wallfahrt in Mariazell. Am Arm trägt sie Töchterchen Katharina.

5 /13 Mikl-Leitner (3.v.re.) beim Europa-Forum im Stift Göttweig im Jahr 2007. Damals war sie Landesrätin für Soziales, EU-Regionalpolitik, Arbeit und Familie.

6 /13 2011 wurde sie Innenministerin. Der damalige ÖVP-Bundesparteiobmann und Vizekanzler Michael Spindelegger (im Hintergrund) holte sie nach Wien. 

7 /13 In ihre Amtszeit als Innenministerin fielen auch die Jahre 2015/2016 und damit die Asylkrise. Für ihre Politik zum Thema Migration wurde sie heftig kritisiert. 

8 /13 Mikl-Leitner im Jahr 2008 im niederösterreichischen Landtagswahlkampf. Im Bild mit dem jetzigen SPNÖ-Klubobmann Hannes Weninger. 

9 /13 Im Jahr 2017 wurde Johanna Mikl-Leitner Landeshauptfrau von Niederösterreich. Ihr Vorgänger, Langzeit-Landeschef Erwin Pröll, verabschiedete sich in die Polit-Pension. 

10 /13 Johanna Mikl-Leitner im Jahr 2022 in ihrer Wahlheimat Klosterneuburg. In ihrer ersten Legislaturperiode als gewählte Landeshauptfrau war sie unter anderem für das Ressort Kunst und Kultur zuständig. Das Foto zeigt sie vor der verregneten Premiere der Sommeroper vor dem Stift Klosterneuburg. 

11 /13 "Nie ohne mein Team" – Mit ihrem Ehemann und Kliniken-Manager Andreas Mikl hat sie zwei Töchter. Beide studieren mittlerweile Medizin in Krems. 

12 /13 Die Rückkehr der "Hanni" Mikl-Leitner in die niederösterreichische Landesregierung im Jahr 2016. Nach fünf teils zermürbenden Jahren im Innenministerium (Stichwort Asylkrise) wechselte die Politikerin wieder in ihr Heimat-Bundesland. 

13 /13 Seit 2023 koaliert die VPNÖ unter Johanna Mikl-Leitner mit der FPÖ. Im Hintergrund FPNÖ-Obmann und Mikl-Leitners Stellvertreter Udo Landbauer.