1 /12 Das historische Anwesen "St. Karlshof" in Zug (Schweiz) wurde im 17. Jahrhundert erbaut. Zuletzt diente es als Asylunterkunft. 2018 kaufte es Niklas Nikolajsen der Stadt Zug ab und renovierte es umfassend.

2 /12 Das wird seine Dusche sein, sie scheint zwar golden, ist allerdings aus Messing. Dennoch war es eine Spezialanfertigung. "Endlich habe ich mal eine Dusche, wo ein Mann von meiner Größe auch reinpasst", sagt Niklas Nikolajsen.

3 /12 Das ist die Küche der Familie Nikolajsen. Auch er wird hier kochen: "Ich kann für meine Kinder etwas zubereiten, aber mit meinen Kochkünsten leider keine Erwachsenen groß beeindrucken."

4 /12 Das Wohnzimmer des Krypto-Millionärs. Von hier aus blickt man auf den Zugersee.

5 /12 Die Bausubstanz sei sehr schlecht gewesen, als er das Objekt übernahm. Nur noch sehr wenig Original-Innenausbau sei vorhanden gewesen, sagt Niklas Nikolajsen.

6 /12 Was gerettet werden konnte, hat der Bitcoin-Millionär gerettet. Viel vom Innenausbau ist jedoch neu.

7 /12 Zahlreiche Original-Decken und Wände seien zerstört worden, als das Haus zu einer Asylunterkunft umfunktioniert wurde.

8 /12 Wegen des Denkmalschutzes gab es auch mehrere Verzögerungen beim Umbau.

9 /12 Hier der Bau der Tiefgarage, die heute unter dem Vorplatz versteckt ist.

10 /12 Das gesamte Anwesen umfasst (v.l.n.r.) ein Herrenhaus, einen Zwischenbau und eine kleine Kapelle. Die Kapelle und einige Säle auf dem Anwesen können für Feiern gemietet werden.

11 /12 35 Tonnen Feuerwerkskörper will der Schweizer Krypto-Millionär Niklas Nikolajsen am 1. August auf dem Zugersee abfeuern.

12 /12 Dies zur Einweihung seines Anwesens, St.-Karlshof in Zug, das er als Wohnsitz für seine Familie gekauft und drei Jahre lang renoviert hat.