1 /7 Das mysteriöse Massensterben von Meerestieren vor der Küste der russischen Halbinsel Kamtschatka hat nach Angaben eines russischen Experten eine natürliche Ursache.
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2 /7 Seit Tagen werden dort immer wieder tote Meerestiere an den Strand gespült. Noch am Sonntag (11. Oktober) beklagte Greenpeace bei einer Pressekonferenz, dass sich keine Besserung der mysteriösen Situation zeigt.
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3 /7 Als Ursache vermuteten die Einwohner giftige Chemikalien aus Sowjetzeiten, die in der Nähe der Strände lagerten.
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4 /7 Jetzt hat der stellvertretende Leiter der Russischen Akademie der Wissenschaften, Andrej Adrijanow, jedoch eine "hohe Konzentration" der Mikro-Alge Gymnodinium im Wasser nachgewiesen.
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5 /7 Nach seinen Angaben produzieren diese Algen ein Toxin mit verheerenden Auswirkungen auf wirbellose Tiere.
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6 /7 Auch bei Menschen kann sie offenbar Gesundheitsprobleme auslösen.
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7 /7 Inzwischen ist die Küstenregion sowohl für Einwohner, als auch für Touristen gesperrt.