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Sarah Lombardi erhält Morddrohungen 

Die deutsche Popsängerin Sarah Lombardi (28) wird im Netz oft beschimpft, manchmal bekommt sie auch Morddrohungen.

Heute Redaktion
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Sarah Lombardi: "Das Internet mit seiner Anonymität ist echt grausam"
Sarah Lombardi: "Das Internet mit seiner Anonymität ist echt grausam"
imago images / STAR-MEDIA

Das meiste Geld macht Sarah Lombardi nicht mit der Musik, sondern mit Instagram. Mittlerweile folgten ihr über 1,6 Millionen Follower.

Influencer-Job ist stressig

Oft sei das ziemlich stressig, wie sie im Interview mit der "Bild" offenbart: "Neben meinem Job als Mutter und ein paar anderen Sachen, die ich zu erledigen habe. Das fängt schon bei einem Foto an, das ich für ein bestimmtes Produkt machen muss. Dafür baue ich ein schönes Set auf, probiere viel hin und her." Manchmal kann das bis zu drei Stunden dauern. "Dann mache ich noch Videos und lese mir Kommentare durch, um zu wissen, wie etwas angenommen oder auch kritisiert wird.“

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    Sarah Engels wehrt sich gegen ihre Hater.
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    "Rabenmutter' genannt zu werden ist schlimmer als eine Todesdrohung"

    Dazu gehören leider oft auch Morddrohungen: "Das gab es schon einige Male. Das Internet mit seiner Anonymität ist echt grausam, aber wie gesagt: Als Mutter bin ich viel verletzlicher als in jeder anderen Rolle. Das andere Zeug schreiben halt x-beliebige Leute, die vielleicht einen schlechten Tag hatten und das Ganze an mir auslassen. Aber letztlich bleiben sie anonym. Persönlich würde mir das sicher keiner sagen."

    Besonders hart sei es jedoch, wenn sie für ihre Rolle als Mutter kritisiert werden: "'Rabenmutter' genannt zu werden ist viel schlimmer als zum Beispiel eine Todesdrohung.“

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