Österreich
Senioren besuchen am Schildkrötentag "Schurli"
Heute, am 23. Mai, ist Welt-Schildkröten-Tag. Die Bewohner der Seniorenresidenz Josefstadt besuchten "ihren" Schurli im Tiergarten Schönbrunn.
Jö! Riesen-Schildkröte "Schurli" freut sich: Zum Welt-Schildkröten-Tag bekam der 120 Jahre alte rüstige Senior einen Gemüsekorb. Auch die Streicheleinheiten der Besucher aus der Seniorenresidenz Josefstadt genoss das Seychellen-Riesenschildkröten-Männchen, das im Zoo Schönbrunn zu Hause ist, sichtlich. "Schurli" ist Patentier der Seniorenresidenz Josefstadt, rund 15 Bewohner und Direktorin Brigitta Hartl-Wagner besuchten das Reptil.
Am Welt-Schildkröten-Tag soll auf die Bedürfnisse der durch menschliche Einflüsse gefährdeten Reptilien aufmerksam gemacht, sowie auf Schutzprojekte und eine artgerechte Haltung hingewiesen werden.
Die Senioren Residenz Josefstadt möchte Raum für die Bedürfnisse von Menschen schaffen – und das auf höchstem Niveau. Im historischen k. u. k.-Gebäude mitten im 8. Bezirk bietet sie 54 individuell gestaltbare Miet-Appartements (40 bis 103 Quadratmeter), eine familiäre Pflegeabteilung mit 13 Pflegebetten, das exklusive Restaurant "Das Hamerling", eine Parkanlage sowie Concierge-Service, Bibliothek und Fitnessraum. Damit hebt die Senioren Residenz Josefstadt Wohnen im Alter auf eine neue Ebene und bietet – ganz individuell – vier verschiedene Modelle des Residierens an.
"Unser 'Schurli' ist mit seinen über 120 Jahren auch schon ein rüstiger Senior und gehört – als unser Patentier – auch zu uns, weshalb wir ihn auch sehr gerne besuchen", meint Direktorin Brigitta Hartl-Wagner.
Gemeinsamer Ausflug
Einige der Besucher wurden bei dem Ausflug von ihren Enkeln begleitet, die den Besuch im Tiergarten Schönbrunn bei herrlichem Wetter ebenso genossen wie die Erwachsenen. "Diese gemeinsamen Unternehmungen und Erlebnisse, sowohl innerhalb als auch außerhalb unseres Hauses, mit Beteiligung von Familienangehörigen, oder nur mit unseren Residenten, fördern den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl und das merkt man in unserem Mehrgenerationenhaus", so Brigitta Hartl-Wagner.
(gem)