1 /7 Bevor du deinen Selbstbräuner aufträgst solltest du dir eine Ganzkörper-Rasur unterziehen. Noch dazu empfiehlt es sich ein Peeling zu machen und deine Haut gleich danach einzucremen. Diese Schritte führen dazu, dass sich die Bräunungscreme gut in deine Haut einziehen lässt.

2 /7 Was du keinesfalls machen solltest ist dir nur ein wenig Bräunungscreme auf die Haut schmieren und gleich danach einen Abflug machen. Einige Stellen, die besonders viel Aufmerksamkeit brauchen wären verhornte und trockene Hautstellen, dort wirkt die Creme nämlich besonders dunkel. Deshalb auch das Peeling, damit die Haut weniger schuppig wird.

3 /7 Selbstbräuner können auch Duftstoffe oder Alkohol enthalten. Vermeide daher Bräunungs-Produkte mit Inhaltsstoffen, die deiner (empfindlichen) Haut und vor allem deinem Gesicht schaden könnten.

4 /7 Selbstbräuner können auch Duftstoffe oder Alkohol enthalten. Vermeide daher Bräunungs-Produkte mit Inhaltsstoffen, die deiner (empfindlichen) Haut und vor allem deinem Gesicht schaden könnten.

5 /7 Beim Bräunen beanspruchst du deine Hände und als Folge davon setzen sich an Fingernägel und anderen trockenen Stellen Bräunungsflecken ab. Deshalb solltest du diese gründlich waschen oder am besten gleich Schutzhandschuhe aus Latex verwenden. Eine gleichmäßige Verteilung bietet dir auch ein sogenannter "Tanning Mitt".

6 /7 Du machst alles richtig, aber für dich sind manche Stellen dennoch nur schwer zu erreichen, was dir folglich ein schlechtes Bräunungsergebnis bringt. Als gute Unterstützung kommen Selbstbräuner-Sprays zum Einsatz. Diese können beispielsweise deinen Rücken und deine Schulterblätter gut bedecken.

7 /7 Ausschlaggebend für eine schöne und ebenmäßige Bräune ist die Einwirkungszeit des Produkts. Ob du nun einen natürlichen Goldton erreichen möchtest oder dich nach einer tiefen Bräune sehnst ist dir überlassen. Im Prinzip kannst du bei fast jedem Selbstbräuner eine Einwirkungszeit von zehn bis 20 Minuten erwarten.