Genuss

Ströck mit KI zum Krapfen-Kunststück

Mit dem "KI-Krapfinator" startet Ströck einen Wettbewerb um die Kunst des Krapfens. Jeder kann teilnehmen und lebenslangen Krapfen-Genuss gewinnen.

Heute Redaktion
Mit dem "KI-Krapfinator" erstellte Krapfenkunst
Mit dem "KI-Krapfinator" erstellte Krapfenkunst

Entgeltliche Einschaltung

Die Geschichte des Krapfens schlägt zum weiteren Male dank der Bäckerei Ströck ein neues Kapitel auf – mit der Chance auf lebenslangen Krapfen-Genuss für dich. Nach der  Krapfen-Emoji-Initiative und der Präsentation des ersten Krapfen-NTFs folgt nun ein neuerliches Kunststück der Traditionsbäckerei – und das gänzlich zuckerfrei!

Das Wiener Familienunternehmen Ströck vereint Kunst und künstliche Intelligenz in einem Wettbewerb und öffnet damit zugleich jedem die Tür in die Welt des Designs und der kreativen Gestaltung. Ganz ohne Pinsel oder Farbe, sondern einzig mit Vorstellungsvermögen und etwas Einfallsreichtum kannst du während der „Artificial Krapfen Challenge“ einzigartige Kunstwerke erschaffen – und das nur mit Worten.

Aber es bereitet nicht nur Spaß und Freude, sich mit dem „KI-Krapfinator“ zu spielen. Denn allen Teilnehmer*innen bietet sich zudem die Möglichkeit, eines der kreierten Krapfen-Kunstwerke einzusenden und neben Ruhm und Ehre Faschingskrapfen-Genuss auf Lebenszeit zu gewinnen. Wöchentlich in der Faschingszeit kürt eine Expertenjury unter der Leitung von Wolfgang Bergmann, Geschäftsführer der österreichischen Galerie Belvedere, im Belvedere 21, die Gewinner*innen.

Probiere es einfach aus und lass deiner Kreativität auf https://thefluffykrapfenclub.com freien Lauf. Lass dir die Chance nicht entgehen, gemeinsam mit Ströck ein Stück Krapfen-Geschichte zu schreiben.

Erstellt mit dem „KI-Krapfinator“ von Ströck
Erstellt mit dem „KI-Krapfinator“ von Ströck

Der Ursprung des Krapfens

Obwohl die Deutschen den dort unter „Berliner Pfannkuchen“ bekannten Krapfen in seinen Ursprüngen für sich beanspruchen, liegen seine Wurzeln im alten Rom. Dort um 150 vor Christus dokumentiert als „globuli“ (Kügelchen), nahm der Krapfen seinen Weg ins damalige Vindobona (Wien).  So etablierte er sich im 9. Jahrhundert dort unter dem mittelhochdeutschen Namen „krapfo“.

Im Gegensatz zu heute waren Krapfen damals nicht an eine Form gebunden, sondern fanden sich in allen möglichen Varianten auf den Tellern. Eines einte sie jedoch – sie wurden im heißen Fett gebacken. Das hatte auch wirtschaftliche Gründe, denn während der Mehlvorrat gering war, gab es verhältnismäßig viel Butter. Erst durch die „Kochordnung“ der Stadt Wien aus dem Jahr 1486 kam es zu einer Regelung für die sogenannten „Krapfenpacherinnen“.

Der Krapfen der heutigen Zeit

Während die Krapfen ursprünglich zur bäuerlichen Alltagskost gehörten, galten sie im 19. Jahrhundert als Luxusspeise und kosteten nahezu die Hälfte eines mehrgängigen Mittagessens kosteten. Mit dem Aufstieg des breiten Wohlstandes bekam auch die breite Masse mehr vom fluffigen Vergnügen.

Aus dem Brauch wurde Vergnügen: Bedingt durch die schlechte Nahrungssituation zur früheren Zeit rieten Geistliche kurz vor Beginn der Fastenzeit dazu, die nährstoffreicheren Krapfen statt des Brotes zu essen. Heute noch hält sich dieser Rat in Form eines Brauches zur Faschingszeit. Die mit Marmelade gefüllten Faschingskrapfen gehören seither unweigerlich in diese Jahreszeit.

Zwei Legenden ranken um die Geschichte des Krapfens, mit der sich Deutschland und Österreich auf die Begründung des beliebten Gebäcks berufen. Mit der Bäckerin Cäcilie als österreichische Vertreterin und dem namenlosen Berliner Zuckerbäcker als deutscher Vertreter spalten sich auch die Namen in „Krapfen“ und „Berliner“.

Die späten ersten Schritte in der Kunst

Mit dem „KI-Krapfinator“ ergeben sich unendlich viele Möglichkeiten der kreativen Gestaltung. Einzige Vorgabe: Das Wort Krapfen muss vorkommen
Mit dem „KI-Krapfinator“ ergeben sich unendlich viele Möglichkeiten der kreativen Gestaltung. Einzige Vorgabe: Das Wort Krapfen muss vorkommen

Ob der langen Geschichte und der Beliebtheit des Krapfens ist es kaum zu glauben, dass das luftig-leckere Gebäck so spät seinen Weg in die Kunst findet. Obwohl die Bäckerei Ströck erst 1970 aktiv an der Geschichte des Krapfens teilnimmt, ist sie kunsthistorisch wohl der prägendste Wegbegleiter. Erst Emoji-Einsatz, dann das Krapfen-NFT und jetzt eine regelrechte Revolution im Kunstgeschehen des historischen Gebäcks – „The Artificial Krapfen Challenge“.

Die Teilnahme ist übrigens kostenlos und von jedem Endgerät einfach in den gängigen und aktuellen Browserversionen möglich. Weitere Informationen und Teilnahmemöglichkeit auf https://thefluffykrapfenclub.com

Entgeltliche Einschaltung

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