Gesundheit

Videospiele fördern die psychische Gesundheit

Ein positives Urteil für Videogames: Computerspielen soll laut einer neuen Studie förderlich, und nicht schädlich für die Psyche sein. 

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Female gamer winning in online video game and celebrating victory, wearing headphones
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Gamer werden sich über diese Studie freuen, denn Videospiele scheinen zu Unrecht in Verruf geraten zu sein: Laut neuesten Erkenntnissen sollen sie einen positiven Effekt auf die Psyche haben.

Das fanden Forscher der University of Oxford heraus. Dafür wurden die Spielzeitdaten bei den in allen Altersgruppen beliebten Spielen „Animal Crossing“ und „Pflanzen gegen Zombies: Battle for Neighborville" ausgewertet, wie der Guardian berichtet. Die Studie zeigt, dass, wenn man 4 Stunden täglich ,Animal Crossing' spielt, ist man ein viel glücklicherer Mensch“, sagt Studienautor Andrew Przybylski.

Gamer schätzten ihre Spieldauer falsch ein

Es ist eine der ersten Studien, für die tatsächliche Spielzeitdaten herangezogen wurden. In vorgehenden Untersuchungen hatten Nutzer selbst ihre Spieldauer angegeben, wie der Forscher erklärt. Doch diese Angaben stimmen nicht mit der tatsächlichen Spieldauer überein. In Zukunft sollen konkrete Spielzeitdaten dabei helfen, Tendenzen, die von der WHO als Sucht klassifiziert würden, kritisch zu betrachten. 

Bereits im letzten Jahr konnte ein Forscherteam der Oxford University den Zusammenhang zwischen Computerspielen und Gewalt widerlegen. 

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    <strong>1. An „harmlosen“ Treffen teilnehmen: </strong>Lachen, essen, singen und atmen – die Verbreitungswege des Coronavirus sind vielfältiger Natur. Wer sich in den Wohnungen mit Freunden und Familie oft zu Dinner-Partys und anderen kleinen gesellschaftlichen Zusammenkünften trifft, riskiert eine Ansteckung. Die Treffen werden als harmloser eingestuft, als sie in Wahrheit sind. Die meisten Ansteckungen passieren jetzt, wo es kälter wird, bei solchen Events im kleinen Rahmen. Im Umkreis von den Liebsten bei unschuldigen Feiern kann man schon einmal für kurze Zeit das Coronavirus vergessen und dann wäscht man sich nicht so oft die Hände, trägt keine Maske und ist vielleicht sorgloser, was Abstände angeht. <br>
    1. An „harmlosen“ Treffen teilnehmen: Lachen, essen, singen und atmen – die Verbreitungswege des Coronavirus sind vielfältiger Natur. Wer sich in den Wohnungen mit Freunden und Familie oft zu Dinner-Partys und anderen kleinen gesellschaftlichen Zusammenkünften trifft, riskiert eine Ansteckung. Die Treffen werden als harmloser eingestuft, als sie in Wahrheit sind. Die meisten Ansteckungen passieren jetzt, wo es kälter wird, bei solchen Events im kleinen Rahmen. Im Umkreis von den Liebsten bei unschuldigen Feiern kann man schon einmal für kurze Zeit das Coronavirus vergessen und dann wäscht man sich nicht so oft die Hände, trägt keine Maske und ist vielleicht sorgloser, was Abstände angeht.
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