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Wiener (64) stürzt im Italien-Urlaub in den Tod

Ein 64-Jähriger Wiener ist am Dienstag in den italienischen Alpen ums Leben gekommen. Er starb während der Rettungsaktion.

Leo Stempfl
Der Wanderer starb in den Händen seiner Retter. (Symbolbild)
Der Wanderer starb in den Händen seiner Retter. (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

Die Bergrettung der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien berichtet, dass am Dienstag ein Wanderer aus Wien ums Leben kam. Der 64-Jährige war auf dem Montemaggiore unterwegs. Auf dem dortigen Wanderweg 742 stürzte er auf einer Höhe von rund 1.300 Metern 40 Meter tief in eine Schlucht.

Er war Teil einer siebenköpfigen Gruppe, die für den sogenannten "Himmelspfad" jedoch eine Route wählte, von der per Hinweisschild abgeraten wurde. Absturzursache dürfte schlichtweg ein falscher Tritt gewesen sein.

Rettungskräfte waren schon da

Beim folgenden Absturz über steiles Gelände zog er sich schwere Verletzungen zu, lebte aber noch, als die Rettungskräfte per Hubschrauber eintrafen. Während der Stabilisierung verstarb an den schweren Traumata.

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