Wildtiere: Die "Teufelsblume" im Portrait
Heute.at
  • 1 /9 Der Name "Teufelsblume" kann zwar verwirren, aber es handelt sich hier um keine Pflanze sondern um eine bestimmte Art von Fangschrecken. 
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  • 2 /9 Weibchen können sogar bis zu 14 Zentimeter groß werden. 
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  • 3 /9 Die "Teufelsblume" kommt im ostafrikanischen Raum vor, ist meistens von unauffälliger Farbe - braun oder grün. 
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  • 4 /9 Es handelt sich um tagaktive Lauerjäger. Durch ihre gute Tarnung warten sie einfach bis sich andere Insekten nähern. 
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  • 5 /9 Sie ernährt sich Hauptsächlich von Fluginsekten wie Bienen, Wespen, Hummeln oder Heuschrecken. 
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  • 6 /9 Hier sieht man ein Männchen in der Drohhaltung. Man spricht bei der Teufelsblume auch von der "Königin der Fangschrecken". 
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  • 7 /9 Gewusst? Bei einer derartig perfekten, optischen Anpassung an den Lebensraum spricht man von Mimese. 
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  • 8 /9 Von Insektenliebhabern wird die Teufelsblume auch gerne in Terrarien gehalten. 
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  • 9 /9 Ihre Lebenserwartung beträgt etwa eineinhalb Jahre. 
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