1 /5 Die heimischen Veterinär- und Zollbehörden haben ihre "Aktion scharf!" verstärkt und insbesondere im Ferienreiseverkehr die unerlaubte Mitnahme von tierischen Produkten kontrolliert.

2 /5 Gefahndet wurde vor allem nach Schweinefleisch und Wurstwaren aus Drittstaaten, um eine Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu verhindern.

3 /5 Rund 8,2 Tonnen illegal eingeführte und potentiell gefährliche Fleischprodukte aus dem Westbalkan und Moldawien wurden seit 1. Jänner 2024 beschlagnahmt und fachgerecht entsorgt.

4 /5 Sämtliche Laboruntersuchungen auf das Virus der Afrikanischen Schweinepest sind negativ ausgefallen. Derzeit sind 13 Länder in Europa von ASP-Ausbrüchen betroffen.

5 /5 Insbesondere die indirekte Einfuhr von Fleisch und Fleischprodukten durch Menschen aus den betroffenen Staaten im Süden und Osten Europas stellen ein großes Risiko für Österreich dar.