Szene

Freundschaft! Warum "Figaro" keine harte Arbeit war

Am Samstag feiert "Cherubino" mit ihren Kollegen die Premiere der Neuinszenierung von "Le nozze di Figaro". Sie erzählt von ihren Erlebnissen am Set.

Heute Redaktion
Hanna-Elisabeth Müller (Almaviva) mit Patricia Holz (Cherubino)
Hanna-Elisabeth Müller (Almaviva) mit Patricia Holz (Cherubino)
Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

"Sechs Wochen haben wir geprobt, jetzt brennen wir darauf, es dem Publikum zu präsentieren", sagt Cherubino-Darstellerin Patricia Nolz stolz. Am Samstag feiert Mozarts "Le nozze di Figaro" in der Neuinszenierung von Barrie Kosky Premiere an der Staatsoper. Nolz spielt jenen jungen Pagen, der an Figaros hektischem Hochzeitstag allen Damen nachstellt und traditionell von einer Frau gesungen wird.

Mit Bariton Andrè Schuen, der Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller, Bassbariton Peter Kellner und Nolz setzt Kosky auf ein untypisch junges Ensemble. "Die ganze Probezeit hat sich nicht wirklich wie harte Arbeit angefühlt, sondern mehr wie ein Beisammensein mit Freunden", so Nolz. Die Premiere am Samstagabend ist schon ausverkauft.

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    Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
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