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Mathea packt bei Saufspiel aus: "Zu wild und zu privat"
Die österreichische Musikerin war bei einer bekannten YouTuberin zu Gast, um Cocktails zu mixen und über ihr Leben zu sprechen.
Aktuell scheint bei Mathea (25) einiges los zu sein. Nachdem sie ihre Fans längere Zeit auf neue Musik warten lassen hatte, veröffentlichte die Sängerin kürzlich "Du + Ich" sowie ihren jüngsten Song "Herz". Nun war die 25-Jährige zu Gast bei der YouTuberin Vanessa (29) aka Malwanne, um in ihrem Format "2 Cocktails die BALLERN" alkoholische Getränke zu mischen und über Berufliches sowie Privates zu sprechen.
Unter anderem möchte die YouTuberin von ihrem Gast wissen, ob die Texte ihrer Lieder auf den persönlichen Erfahrungen der 25-Jährigen basieren. "Tatsächlich schreib' ich alles sehr aus meinem Leben gegriffen", schildert die Künstlerin, während sie ihren Drink zubereitet. Eine Zeit lang sei ihr das auch zu nahe gegangen, besonders nach der Veröffentlichung ihres ersten Songs "2x" und den anschließenden Interviews.
"Irgendwie war mir das dann ein bisschen zu wild und zu privat und dann hatte ich so eine Phase, wo ich mir dachte: 'Boa, ich muss jetzt irgendwie irgendwas bei den Haaren herbeiziehen'. Aber das hat gar nicht geklappt, da wurde auch nie dann ein Song released", gesteht die Musikerin. Aus diesem Grund habe es auch so lange gedauert, bis nach ihrem Album 2020 der nächste Song veröffentlicht wurde.
Bei den Cocktails ist noch Luft nach oben
Abschließend stellen die beiden Amateur-Barkeeperinnen ihre Werke vor. Nach etwas kreativer Unterstützung der Gastgeberin benennt Mathea ihre Kreation nach dem zuletzt erschienenen Track "Herz". Das Fazit der Herstellerin selbst zu ihrem Getränk: "Könnte ein bisschen süßer sein." "Salzig", bestätigt die Cocktail-Expertin Malwanne nach ihrem ersten Schluck. Ihr generelles Feedback: "Der sieht voll aus wie Erdbeere, schmeckt aber nach Tequila und Limette. Ist so ein bisschen fake, fake Love."
Als Nächstes wird "Vielseitiges Herz" von Vanessa verköstigt. "Ich find's geil", kommentiert Mathea, einen Kritikpunkt hätte sie jedoch: "Es schmeckt tatsächlich ein bisschen nach Gurke." Malwanne findet ihre Kreation: "An sich ganz gut." Abschließend wird sich ganz schwesterlich auf einen Gleichstand im Cocktail-Wettbewerb geeinigt.
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