1 /19 Im Februar 2023 hatte Putins Invasionsarmee noch eine "epische Panzerschlacht"...
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2 /19...um die südukrainische Stadt Wuhledar (im Bild) verloren.
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3 /19 Putins Armee-Führung hatte hier unter anderem die 155. Marineinfanteriebrigade mit rund 5.000 Mann in den Kampf geworfen, die...
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4 /19 ...mit Panzern den Sturm auf die Stadt über Felder und offenes Gelände wagen mussten.
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5 /19 Doch dabei sollen die Russen laut dem Bericht einen schweren Fehler aus der Anfangszeit des Krieges vor etwas mehr als einem Jahr begangen haben.
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6 /19 Ganze Kolonnen von Panzer-Fahrzeugen sollen auf einmal vorgerückt sein – und saßen dabei für die verschanzten Ukrainer auf dem Präsentierteller.
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7 /19 In den Windschutzgürteln sind überall ukrainische Soldaten mit Panzer-Abwehrwaffen und Mörsern verborgen,...
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8 /19 ...Feldwege sind mit Minen zugepflastert...
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9 /19 ...und Drohnen-Aufklärer...
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10 /19 ...liefern der Artillerie genaue Koordinaten für ihre Geschosse.
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11 /19 Und mittendrin noch die ukrainischen Panzer, die mal als Lockvogel dienen, mal selbst angreifen.
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12 /19 Die Russen, denen es mittlerweile an erfahrenen Panzer-Besatzungen mangeln soll, hätten deshalb die stählernen Särge mit Reservisten aufgefüllt .
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13 /19 Drohnenaufnahmen der Ukrainer zeigen Dutzende ausgebrannte Wracks inmitten von Feldern – es sollen russische Panzerfahrzeuge um Wuhledar sein.
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14 /19 In der Stadt selbst, die vor dem Krieg rund 15.000 Einwohner zählte, gibt es dabei laut dem stellvertretenden Bürgermeister...
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15 /19 ...inzwischen kaum noch ein Gebäude, das nicht schwer beschädigt wurde.
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16 /19 Die meisten Zivilisten waren da schon aus dem Ortsgebiet geflohen, nur noch wenige Hundert harren weiter aus.