Die Meeresschleimkatastrophe spitzt sich zu!
Heute.at
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Das Marmarameer der Türkei sei laut Experten mittlerweile ein fast totes Meer.
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Im Mai war diese Katastophe durch Algen ausgebrochen (
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Heute
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Das Ausscheidungsprodukt bestimmter Algen spannte sich wie ein Teppich über das Meer und wurde bis zur Küste gespült.
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Höhere Temperaturen sind dafür verantwortlich, dass sich die Algen wie wild vermehren.
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Auch unbehandeltes Abwasser, welches ins Meer abgelassen wird, zeigt nun die katastrophalen Auswirkungen.
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Die Türkei versuchte zwar den Schleim an der Oberfläche abzusaugen, war aber wenig erfolgreich.
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Da die Algen-Ausscheidungen mittlerweile auch auf den Meeresboden sinken, hat dies für viele Organismen negative Folgen.
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Meeresbiologen warnen, dass der Schleim auf lange Sicht den anderen Lebewesen den Sauerstoff wegnehmen würde.
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Auch das Plankton nimmt rapide ab, was für viele Fische ein Grundnahrungsmittel darstellt.
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Im Oktober stehen laut den Wissenschaftlern die Bedingungen für eine neue Ausbreitung besonders günstig.
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Man befürchtet sogar, dass sich der Schleim auf das schwarze Meer und die Ägäis ausbreiten könnte.
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Das wäre eine ökologische Krise!
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Experten sind sich einig, dass nun drastische Maßnahmen ergriffen werden müssen.
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Die Abwassermenge die ins Meer geleitet würde, muss sofort gestoppt werden!
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Auch der Fischfang - die Einkommensquelle vieler Türken - ist in Gefahr. Die diesjährige Fangmenge ist um 90 Prozent zurückgegangen.
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60 Prozent der Spezies ist durch die Umweltkatastrophe bereits verschwunden.
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