Politischer Aschermittwoch der FPÖ mit Herbert Kickl in Ried
1 /8 Es war der erste öffentliche Auftritt von FPÖ-Chef Herbert Kickl nach der Angelobung der neuen Bundesregierung durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen.
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Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger
2 /8 Beim "politischen Aschermittwoch" in Ried sprach Kickl vor Anhängern und Parteifreunden.
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3 /8 Oberösterreichs Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner spielte den Einheizer.
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4 /8 Politischer Aschermittwoch der FPÖ in der Jahnturnhalle in Ried.
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5 /8 Die erste Überraschung lieferte aber ein Blick auf in die Sitzreihen vor der Bühne. Denn zeigte die FPÖ bislang ein äußerst geschlossenes Bild, gab es dieses Mal prominente Absagen.
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6 /8 Er müsse aufpassen, dass er nicht die Seriosität verliere, die er sich in vergangenen Monaten aufgebaut habe, sagte Kickl zum Beginn seiner Rede.
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7 /8 "Grenzen zu statt Augen zu" und "Abflug und Heimreise, statt Ankunft und Einreise", bekräftigte Kickl seine Forderung nach einer "Festung Österreich".
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8 /8 Die Regierung sei "kein flotter Dreier", sondern nur eine "Zwangsehe für Neuwahl-Flüchtlinge", so Kickl.