1 /10 "Vom Staat wurden Prostituierte, von denen es etwa 10.000 in Österreich gibt, fast vergessen. Und wenn an sie gedacht wurde, dann wurden sie nur mit wenigen hundert Euro Corona-Hilfe bedacht", erzählt Laufhaus-Manager Peter Laskaris im Gespräch mit "Heute".

2 /10 In den Lockdowns habe daher die Familie innerhalb der Rotlicht-Szene eine zentrale Rolle für die Mitarbeiterinnen gespielt. "Der 'Funpalast' ist ein familienfreundlicher Betrieb und für viele Damen war die Familie des Bordells ganz besonders wichtig", so Laskaris weiter.

3 /10 Funpalast-Chef und "Papa" Christoph Lielacher habe die Frauen in dieser Zeit nicht nur finanziell unterstützt oder gratis wohnen lassen, sondern habe auch gemeinsame Aktivitäten unternommen. "Ihnen wurde etwa das Fischen beigebracht", so der Saunaclub-Manager.

4 /10 "Mit Fischen, Shopping & Lebenshilfe haben wir das Personal in guter alter Rotlicht-Art unterstützt, damit ihnen nicht die Decke am Kopf fällt", erzählt der Laufhaus-Manager im "Heute"-Gespräch.

5 /10 Die Frauen hatten bei dem Unterricht im Fischen sichtlich ihren Spaß.

6 /10 Die Frauen hatten bei dem Unterricht im Fischen sichtlich ihren Spaß.

7 /10 Die Frauen hatten bei dem Unterricht im Fischen sichtlich ihren Spaß.

8 /10 "Wer hat die längste Rute?"

9 /10 Der gefangene Fisch kam natürlich dann auch auf den Tisch.

10 /10 Der gefangene Fisch kam natürlich dann auch auf den Tisch.