Umschwärmt wird er sonst von jungen Damen – diesen Stich hätte er gerne ausgelassen: Wiens Bordellmanager Peter Laskaris wurde Montagfrüh Opfer einer heftigen Bienen-Attacke. "Ich war in der Davidgasse an der Ecke zur Muhrengasse, also vis-à-vis der ehemaligen Peep-Show, auf dem Weg zu meinem Auto als die Viecher einen Frontalangriff auf mich starten", schildert Laskaris. Der Rotlicht-Profi ist auch Stunden nach den unzähligen Stichen noch gezeichnet, er kann kaum sprechen, da seine Lippe zur doppelten Größe angeschwollen ist.
"Nach dem Stich sieht meine Lippe wie die von Jeannine Schiller aus", lacht er im "Heute"-Telefonat aber bereits wieder. "Ich habe zuerst gar nicht gecheckt, was da gerade passiert, da dort nie zuvor Bienen waren. Wäre das ein Wespennest gewesen, würde ich wahrscheinlich anders aussehen und könnte jetzt kein Interview geben", meint Laskaris, der in der Nähe wohnt. "Ich habe dann sofort die Polizei alarmiert. Die Wiener Berufsfeuerwehr schickte dann binnen weniger Minuten einen eigenes Bienen-Einsatzkommando, die das gigantische Nest fachmännisch entfernt hat."