Das vom Notar handschriftlich verfasste Testamtent. | Heute.at

Das vom Notar handschriftlich verfasste Testamtent.

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Am Schauplatz Gericht - Das Millionenerbe - Im Jänner 2023 ist Frau M., Tochter eine berühmten österreichischen Künstlers, nach schwerer Krankheit verstorben. Sie hinterlässt einen minderjährigen Sohn, den sie geliebt und ihm angeblich ihr ganzes Vermögen von mehreren Millionen Euro vererben wollte. Doch zwei Tage vor dem Tod heiratet sie am Sterbebett einen Mann, verkauft ihm eine Wohnung in Pariser Bestlage zu einem auffallend günstigen Preis und setzt ihn zum Alleinerben ein. Der Sohn soll plötzlich nur mehr den Pflichtteil bekommen. Seine Anwälte sind überzeugt: Das Testament ist ungültig und Frau M. sei am Sterbebett massiv unter Druck gesetzt worden. Was ist zwei Tage vor dem Tod wirklich passiert und wer soll die Millionen erben? - Im Bild: Dieses Testament wurde zwei Tage vor dem Tod am Sterbebett von Frau M. kurz nach der Eheschließung unterzeichnet und setzt den Ehemann zum Alleinerben ein. Foto: ORF. Veröffentlichung honorarfrei nur für redaktionelle Berichterstattung in Sendungszusammenhang und mit Copyrightangabe. Kontakt: foto@orf.at

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