1 /5 Das Home Office, das sich erstmals während der Corona-Pandemie so richtig etabliert hat, ist für viele auch heute noch aktuell. Jedoch haben nicht alle einen eigenen Arbeitsplatz dafür zu Hause eingerichtet und arbeiten vom Sofa oder Bett aus. Eine aktuelle Studie hat die Folgen erhoben, die das ungesunde Arbeiten für unseren Körper bis zum Jahr 2100 haben könnte.

2 /5 Das 3D-Modell "Anna" veranschaulicht die körperlichen Folgen. Anna wurde nach einer Untersuchung der Universität Leeds von der britischen Möbelfirma Furniture@Work entwickelt.

3 /5 Anna hat sich durch jahrelange schlechte Haltung am Computer oder von der Arbeit vom Bett oder Sofa aus einen Rundrücken zugezogen und ihre Augen sind rot und geschwollen, weil sie den ganzen Tag auf einen Bildschirm starrt. Zudem haben sich ihre Hände aufgrund der statischen Handhaltung der PC-Maus zu einer Klaue entwickelt.

4 /5 Außerdem hat sie zugenommen, geschwollene Gliedmaßen und ein schwaches Immunsystem, weil sie zu wenig frische Luft und Bewegung bekommt.

5 /5 Wer im Home Office arbeitet, sollte sich einen geeigneten Arbeitsplatz einrichten, und regelmäßig Pausen einlegen, um sich zu strecken und zu bewegen, um Rücken- und Nackenschmerzen zu vermeiden. Außerdem brauchen auch die Augen regelmäßig Pausen.