Jetzt schießt Kim Kardashian gegen Taylor Swift zurück

Vor knapp einer Woche releaste Taylor Swift (34) ihr neues Album "The Tortured Poets Departement". Darauf nimmt sie kein Blatt vor den Mund und wärmt unter anderem einen Beef mit Kim Kardashian (43) wieder auf. Der Reality-Star verlor daraufhin über 100.000 Follower auf Instagram.

Die beiden haben sich zerstritten, als Swift 2009 mit Kims Ex-Mann Kanye West (46) aneinandergeriet. West stürmte damals bei den MTV VMAs auf die Bühne, nahm Taylor das Mikrofon weg und verkündete vor allen Zusehern, Beyoncé (42) habe den Award an ihrer Stelle verdient.

Vier Jahre später sprach er in seinem Song "Famous" abschätzig über die Musikerin und behauptete, sie hätte diesen Lyrics zugestimmt. Taylor stritt dies ab – Kim Kardashian mischte sich daraufhin ein und veröffentlichte eine Aufzeichnung eines vermeintlichen Telefongesprächs.

Kim verliert weiter Follower

Auf ihrem neuen Album schlägt die Sängerin nun zurück. Im Lied "thanK you aIMee" heißt es: "In der Zeit, in der du gegen mich ausgeteilt hast, habe ich mir etwas aufgebaut." Taylors Fans sind sich sicher, dass sie damit auf das Kim-Drama anspielt, zumal die Großbuchstaben im Liedtitel aneinandergereiht den Namen "Kim" ergeben.

Der Song hat Folgen für den Reality-Star. Am Tag des Albumreleases verlor sie fast 53.000 Follower. Zugegebenermaßen ist dies bei über 363 Millionen Fans nur eine kleine Zahl, jedoch ging der Followerverlust in den Tagen danach munter weiter. Insgesamt sind ihr seit dem Release bereits 150.000 Personen entfolgt.

Doch nicht ganz egal?

Wie ein Insider gegenüber "People" verriet, sei Kim über den Streit hinweg. Sie verstehe nicht, wieso Swift es ihr nicht gleichtue. "Es ist Jahre her", so die Quelle.

Am Montag postete die Unternehmerin auf Instagram ein Throwback-Foto mit Karlie Kloss (31). Laut Fans steckt dahinter eine Botschaft. Im Kim-Kanye-Taylor-Beef soll sich Karlie nämlich auf die Seite des Reality-Stars gestellt haben. Dies, nachdem Taylor und das Model langjährige BFFs gewesen waren.