Bei „Roméo et Juliette“
Oscarpreisträger überrascht Opern-Premiere in Wien
Große Premiere der tragischen Oper von Charles Gounod am MusikTheater an der Wien im MuseumsQuartier – im Publikum ein Ocarpreisträger.
Kaum eine Liebesgeschichte fasziniert so viele Menschen, wie jene von William Shakespeares Romeo und Julia. Und so war auch die Premiere der Oper "Roméo und Juliette" im MusikTheater an der Wien im MuseumsQuartier gut besucht.
Die französische Regisseurin Marie-Eve Signeyrole hat das Geschehen in die glamouröse Filmwelt Hollywoods der 1990er gelegt und mit vielen cineastischen Mitteln das Publikum begeistert – auch einen berühmten Oscarpreisträger, der den Stars der Inszenierung bei der Premierenfeier im Anschluss gratulieren wollte.
BILDSTRECKE > Unter den Premierengästen ein Oscarpreisträger
Hollywood zeigte sich begeistert
Apropos Hollywood! Das war an diesem Abend tatsächlich zu Besuch. Immerhin hatte sich Oscarpreisträger Christoph Waltz unter das Publikum gemischt. Es war ein spontaner Besuch, hieß es, und zwar aus Verbundenheit zu "Juliette".
Schon seit seiner Fidelio-Inszenierung (2020) am Theater an der Wien schätzt Waltz Mélissa Petit und wollte es sich nicht nehmen lassen, ihr und "Roméo" Julien Behr bei den Premierenfeier im Anschluss zu gratulieren.
Gesichtet: Christian Struppeck, Roland Geyer, Sigrid Oblak, Ernst Woller, Ioan Holender, Ernst Polster-Kattus und Wolfgang Fischer.
BILDSTRECKE > Das sind die VIP-Bilder des Tages:
Auf den Punkt gebracht
- Oscarpreisträger Christoph Waltz besuchte die Premiere der tragischen Oper "Roméo et Juliette" in Wien, die in die glamouröse Filmwelt der 1990er Jahre verlegt wurde und das Publikum begeisterte
- Er gratulierte den Stars der Inszenierung, Mélissa Petit und "Roméo" Julien Behr, als Ausdruck seiner Verbundenheit zu "Juliette" und seiner Wertschätzung für ihre Leistungen