FPÖ nimmt Straches Spesen-Abrechnung unter die Lupe
Für den früheren FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache wird es enger und enger. Die FPÖ nimmt jetzt die Spesenabrechnungen ihres früheren Parteiobmanns unter die Lupe. "Heute" berichtete am Montag exklusiv. (Bild: Helmut Graf)
Die Wiener Landespartei hat allerdings nicht - wie in Medienberichten kolportiert - Anzeige gegen ihren ehemaligen Obmann Strache erstattet. Das betonten sowohl der jetzige Landesparteichef Dominik Nepp gegenüber "Heute" als auch FPÖ-Landesparteisekretär Michael Stumpf in einer Aussendung. (Bild: picturedesk.com/APA)
Die Staatsanwaltschaft Wien führt nun Ermittlungen gegen den Ex-Vizekanzler. Die Anzeige, die diese Ermittlungen ausgelöst hat, stamme allerdings nicht von der FPÖ. Das bestätigte Staatsanwaltssprecherin Nina Bussek ggenüber "Heute". (Bild: Helmut Graf)
Am Nachmittag dann die erste Stellungnahme Straches: Eine Schmutzkübelkampagne ist das, seiner Meinung nach. Einigkeit demonstrierte er mit einem Foto von sich und dem aktuellen FPÖ Wien-Chef Dominik Nepp. (Bild: Screenshot)
Der Leibwächter (links), Johann Gudenus und Heinz-Christian Strache (Bild: picturedesk.com)
Der Ex-WEGA-Polizist wurde aus der FPÖ ausgeschlossen. (Bild: picturedesk.com, zVg)
Jetzt werden neue Vorwürfe gegen Strache laut: Er soll mehrmals einen Schamanen ins Vizekanzler-Amt bestellt haben. Unklar ist, wer ihn bezahlt hat. (Bild: picturedesk.com)