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300 Millionen! Paris öffnet für Ronaldo die Geldbörs...

13.09.2021, 20:20
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Cristiano Ronaldo ist DER Topstar der ersten WM-Woche. Doch wie geht es mit dem Real-Kicker nach dem Turnier weiter? Paris will ihn mit Geld "erschlagen".

"Es war sehr schön, für Real Madrid gespielt zu haben" – mit dieser Aussage sorgte Cristiano Ronaldo im Mai nach dem gewonnenen Champions-League-Finale für staunende Gesichter. Kurz vor der WM erhärtete sich das Gerücht, der amtierende Weltfußballer wolle im Sommer den Verein wechseln. Grund: das liebe Geld. Real-Boss Florentino Perez soll den Wunsch nach einer Gehaltserhöhung nicht erhört haben. Eine gesalzene Geldstrafe wegen Steuerhinterziehung in der Höhe von 18,8 Millionen Euro soll "CR7" ebenfalls dazu bewegen, Spanien den Rücken zu kehren.

45 Millionen Euro Gehalt Bleibt die Frage: Wer kann sich Ronaldo überhaupt leisten? In Europa kommt unter anderen Paris Saint-Germain in Frage. Die Franzosen sind auch der erste Klub, der nun in die Offensive geht.

Der Scheich-Klub soll bereit sein, 300 Millionen Euro Ablöse nach Madrid zu überweisen. Der Spieler selbst wird mit einem Jahresgehalt von 45 Millionen Euro geködert. Ronaldo wäre auf einen Schlag der teuerste Transfer und der bestverdienende Kicker der Welt.

Paris hat "Finanz-Problem" Problem: Paris ist immer wieder mit dem "Financial Fairplay" auf Kriegsfuß. Bevor Ronaldo tatsächlich an die Seine wechselt, müsste PSG einige Spieler gewinnbringend verkaufen. Fakt ist: Ronaldo kann seinen Marktwert bei der WM noch weiter steigern. Am Mittwoch trifft der 33-Jährige mit Portugal auf Marokko.

(red)